Herzlich willkommen in der 2. WOCHE – Teil 2
TEIL 2, 26.-27. JULI
17.-31. Juli
Ich wünsche dir heute eine besondere innere Qualität und Flexibilität!
Genieße es :-)
Uli (Ulrike)
Jeder Raum, den wir als Raum bezeichnen, wird von uns definiert.
Wir selber bestimmen, was der Raum ist, von dem wir sprechen, was der Raum ist, in dem wir uns befinden, was der Raum ist, den wir brauchen, um uns wohl zu fühlen,…..
Ein Beispiel dafür:
Nimm den Raum an, in dem du dich gerade befindest.
Für uns wird der Raum zum Raum, weil er rund um uns 4 Wände hat, plus Fußboden, plus Zimmerdecke.
Aber es befinden sich auch viele Räume INNERHALB dieses Raumes.
Der Sessel, auf dem du sitzt, ist ein Raum für sich.
Oder der Tisch, plus Sessel, plus alles, was sich auf dem Tisch befindet.
Oder der Abstand zwischen dir und einem anderen Möbelstück im Raum.
Alles ist ein Raum für sich, weil du ihn in dem Moment als Raum erkennst und definierst.
Und genauso ist, wenn du nicht innerhalb des Zimmers denkst, sonder dein Denken vergrößerst.
Der Raum, in dem du bist, schließt wiederum an einen nächsten Raum an, und das bei allen 6 Wänden.
Räume sind schließlich nicht nur Zimmerräume, sondern auch zB Räume der Natur.
Räume sind im Grunde dadurch auch Situationen. Denn in jeder Situation nimmst du immer einen speziellen Raum wahr.
Der Raum zB bei einem Gespräch – hier ist einer der vielen Räume auch der Raum, den du und dein Gesprächspartner einnehmen.
Und Räume definieren wir auch zeitlich. Eine Situation, die gerade hinter dir liegt, eine Situation, in der du dich gerade befindest, eine Situation, die du dir als zukünftig ausmalst.
Was wir dadurch beachten dürfen:
kein Raum ist wirklich für sich alleine abgeschlossen, kein Raum ist nur für sich alleine existent.
Was immer auch in einem Raum passiert, wirkt sich auf die zur gleichen Zeit vorhandenen Nachbarräume aus, und auch auf die zeitlichen Räume davor und danach.
Genauso reagiert dein Körper mit seinen verschiedenen Räumen in dir, und es besteht so die Verbindung zwischen deinem inneren Raum und dem Raum/den Räumen um dich herum.
Wenn wir dieses Bewusstsein haben, kann, so paradox dies klingen mag, alles in dir mehr entspannen. Wir handeln authentischer.
Voraussetzung ist nur eines: dass wir bei uns sind und uns nicht im Außen verlieren.
Dann kann diese Wechselwirkung uns ermöglichen, die Themen zu finden, die uns faszinieren, die wir leben möchten.
Körper – Übung für mehr Beweglichkeit und deine Präsenz
Du findest ab morgen diese Übung
unter
„Komplexere Körperübungen / Besondere innere Verbindungen…“
(siehe Menü: „Deine Inhalte“)
1min Übung – zum Genießen und Ausgleichen
Du findest ab morgen diese Übung
unter
„1min – Übungen“
(siehe Menü: „Deine Inhalte“)