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Was braucht der Körper, um dich heute ideal zu unterstützen?
Der Körper hat sich verändert, seit es die Menschheit gibt.

Denn Körper, unser Denken, unser Umfeld hängen immer zusammen.


Dieses Zusammenspiel ergibt, dass sich der Körper anpasst: an das, was wir denken, was gebraucht wird durch äußere Umstände.
Er passt seine Bedürfnisse an oder fordert neue Bedürfnisse ein.

So braucht der Körper in der heutigen Zeit etwas anderes, als es noch vor 20 Jahren, als es noch vor ein paar wenigen Jahren war.
In den letzten Jahren hat sich aufgebaut, dass wir eine Gesellschaft mit Spezialgebieten geworden sind.
Wenig Bereiche, die noch ermöglichen, guten Überblick zu haben, wie Themen ganzheitlich zusammenspielen.
Gebiete, in denen wir uns spezialisieren, werden oft immer noch kleiner, noch präziser.

Das ist aber genau das, was der Körper und mindestens so sehr das Gehirn braucht.
Der Körper funktioniert nicht so, dass wir immer nur eine Stelle beachten.


Im Körper sind alle Bereiche gleich wichtig.


Und auch das Gehirn: du merkst dir langfristig immer besondere Ereignisse. In jedem Ereignis haben aber mehrere Faktoren zusammengespielt, mehrere Sinneneindrücke.
Wir merken uns keine Spezialgebiete.


Unser System lebt in der Ganzheit.

So ist es oft, dass zum Beispiel ein Schulterproblem das Ursprungsproblem nicht in der Schulter hat.
Der Ursprung kann an jeder anderen Stelle des Körpers liegen.
Daher wird es wieder wichtig, den Überblick zu haben, uns ganzheitlich zu spüren.

Dieses Spüren erreichen wir, wenn der Körper Raum bekommt – und nicht, wenn wir an einer Stelle detailliert „herumstochern“.
Der Raum ist eines der wichtigsten Themen, das der Körper heutzutage braucht und auch in der Neuen Zeit brauchen wird.

Der Raum, den der Körper für das Ganze braucht, ist einfach, darf aber geübt werden, da wir nicht mehr daran gewöhnt sind.


Um den Raum zu erreichen, achte auf Folgendes:


lass den Kopf nach oben leicht sein, oben über dem Kopf die Luft berühren,
dazu die Füße nach unten den Boden berühren
und auch noch dazu die Hände spüren, was sie jetzt im Moment berühren.
Das Entscheidende ist: alle 3 Faktoren dürfen gleichzeitig sein.

Sobald du alle 3 Bereiche gleichzeitig einsetzt, entsteht Raum.
Im Körper – aber auch für dich.
Es kann sein, dass dieses gleichzeitige Wahrnehmung anfangs sogar anstrengend ist, weil der Körper und auch das Gehirn sich erst wieder daran gewöhnen dürfen.
Aber schon rasch wirst du spüren, dass alles öffnet: dein Körper, deine Sinne, deine gesamte Wahrnehmung.
Das verändert nicht nur den Körper, denn es werden sich nur dadurch bereits Blockaden lösen.
Es verändert uns auch in unseren Emotionen, in unserer Motivation.

Mehr zu diesem Video erkläre ich wieder in der wöchentlich neuen Podcast-Folge.
Du findest sie oben, gleich nach dem Titel


Und AKTUELL:
am Montag gibt es mit mir und Dr. Markus Stöcher ein kostenloses Webinar.
Auch zu diesem Thema, was Körper und Persönlichkeit in der heutigen und auch in der Neuen Zeit brauchen.
Melde dich gerne hier zu diesem Webinar an:
https://koerperbewegt-online.com/joyful-webinar-ulrike-bauer-und-markus-stoecher/

Ich wünsche dir viel Genuss mit deinem persönlichen Raum!
Herzliche Grüße
Ulrike Bauer