Kennst du das:
Dass du Wünsche oder sogar fertige Pläne im Kopf hast und diese aber nicht in die Umsetzung bringst?

Dieses Thema ist – leider – heutzutage – eine logische, sehr gut erklärbare Folgerung davon, wie sich Themen in der Gesellschaft in den letzten 20-30 Jahren entwickelt haben.



Die gute Nachricht:
wenn wir wissen, wie und warum das so ist, können wir es für uns selber verändern.
Um dann voll motiviert in die persönliche Umsetzung zu gehen.

Dafür, dass du in die Umsetzung kommst, brauchst du tatsächlich deinen Körper.
Aber nicht, indem du ihn beim Sport trainierst, um voller Power zu sein.
Die Verbindung besteht in völlig anderer Form.



Aktiv werden wir dann, wenn wir im total ausgewogenen Verhältnis
gleichzeitig bei uns selber sind
und dabei zur gleichen Zeit das wahrnehmen, was im Außen wichtig ist.

Du brauchst vor allem nicht nur das Wissen um dieses Thema.
Hier steht das SPÜREN im Vordergrund.


Spüren im Sinne von: spüre dich körperlich.
Du brauchst für beides deinen Körper, um beides spüren zu können: das „bei dir sein“ genauso wie das Äußere.

Dieses „bei dir sein“ ist aus verschiedenen Gründen wichtig:
– um zu spüren, was für DICH wichtig ist
– um die Dinge so auszuführen, dass sie zu dir passen
– um dabei nicht in ein Auspowern zu geraten, sondern in guter Aktivität alles umzusetzen

Die äußere Beobachtung brauchst du
– damit du spüren kannst, was gebraucht wird
– damit du die Themen, die hilfreich und nützlich sind für deinen Weg, erkennst und einbeziehen kannst
– damit du deine Themen auch aktivierst, und sie nicht nur bei dir behaltest




Um bei dir zu sein, brauchst du es, dich zu spüren.
Das ist möglich durch deine Körpernerven. Körpernerven, dir dich alles spüren lassen, was du für deine persönliche Wahrnehmung brauchst.
Und das ist vor allem ein körperliches Bewusstsein, wie du körperlich ausgerichtet bist.
Wie dein Atem fließt, wie deine inneren Räume dir zur Verfügung stehen, in welche Richtungen deine einzelnen Körperbereiche gerichtet sind,…
Dazu dann noch Übungen mit Tiefenwirkung, die das Ganze unterstützen.
Eine Möglichkeit dafür beschreibe ich dir gerne noch.


Und für die äußere Wahrnehmung?
Auch dafür brauchst du den Körper.
Damit du spüren kannst, was draußen gebraucht wird, musst du dich in andere Menschen oder Situationen hineinversetzen können.
Und auch um zu erkenne, welche Themen, welche Bereiche für DICH wichtig sind, um deine gewünschten Themen aktiv umzusetzen, auch dafür brauchst du das spüren.
Und auch dieses Spüren ist primär nur über den Körper möglich – der es dann natürlich an das Gehirn weitergibt.
Dieses Spüren, diese sogenannte Empathie funktioniert nur dann, wenn du dich in deinem eigenen Körper spürst.
Und zwar deshalb, weil wir auf alles, was in unserem Umfeld passiert, körperlich reagieren.
Wenn du dich nun körperlich spürst, wie deine Reaktionen sind, kannst du erkennen, ob etwas wichtig ist, ob es dir gut tut.
Du kannst so, aktiv selber entscheiden, was zu tun ist, was du tun möchtest.

Und für noch etwas ist dieses Spüren wichtig:
Stell dir einfach mal vor, du würdest dich nicht selber spüren und nur in einen anderen Menschen hineinspüren.
Kannst du dir vorstellen, was dann passiert?
Dich würde es sofort aus dir selbst hinauskatapultieren.
Das sind die Situationen, die du sicher kennst, wenn ein Gesprächspartner eine sehr starke Persönlichkeit ist und du das Gefühl hast, dich in ihm zu verlieren.
Oft das Gefühl nach dem Gespräch, nicht mehr genau zu wissen, wer man jetzt eigentlich selber ist.


Wie willst du so spüren, was dieser Mensch, vielleicht ein Kunde von dir, braucht?
Du kannst jemand anderen nur spüren, wenn zwischen dir und dem anderen noch Raum besteht.
Nur so kannst du unterscheiden, wer du bist und wer der andere ist.
Und du spürst einen anderen Menschen oder Situation erst dadurch, weil dein eigener Körper ganz automatisch oft spiegelt, was beim anderen gerade passiert:
seine Mimik, seine Gestik,…
Dadurch, dass du das in deinem eigenen Körper nachempfindest, wird völlig klar, was im Gegenüber gebraucht wird.
Und dafür brauchst du unbedingt deinen Raum, den du aufrecht erhaltest.
Spürst du dich nicht, und machst dich eventuell kleiner, indem du dich in dich selber zu weit zurückziehst,
verlierst du den Bezug zum Außen.
Du brauchst das richtige Verhältnis zwischen deiner eigenen Präsenz und deinem umliegenden Raum, dem Außen.



Und hier ist damit ein weiterer Grund, warum du für das Außen deinen Körper, dein eigenes Spüren in dir brauchst.
Für deine Präsenz, um das Ideal an Aktivsein zu haben, deine Themen auch umsetzen zu können:
Wenn du darauf verzichtest, dich selber zu spüren,
ist dein eigener Raum nicht groß genug vorhanden.
Du machst dich kleiner, ziehst dich zurück.
Dein eigener Raum wird zu klein. Zu klein, zu eng, als dass du ihn ideal spüren könntest.
Und vielleicht kennst du das auch, dass ein äußerer Raum auch als zu groß empfunden wird.
Themen, die einem das Gefühl geben, dass man erdrückt wird von ihnen.

Und davon einmal abgesehen: ein zu kleiner Raum, ein zu enger Raum ist ein Raum, in dem du dich automatisch auch klein und eng fühlst.
So ist es nicht möglich, ein gewünschtes Thema in gute Aktion zu bringen.


Wenn du umgekehrt glaubst, zu viel Kraft zu brauchen, um dich vorwärts zu pushen, ist dein Raum zu groß, zu mächtig vorhanden. Du verdrängst das Äußere richtiggehend.
Und du spürst wieder nicht, was im Außen passiert.

Je nachdem, ob du körperlich zu klein oder zu groß bist,
spürst du entweder dich selber nicht mehr oder zu stark.
Spürst du den äußeren Raum nicht mehr, oder zu stark.
In beiden Fällen ist keine Ausgewogenheit.


Doch nur so, nur durch das ausgewogene Verhältnis zwischen dir und dem Außen, kannst du wahrnehmen bzw. spüren, was bei dir selber und auch im Außen gebraucht wird,
genauso damit auch, was für dich und deine Entwicklung wichtig ist.

Und mit dieser Kombination kannst du dann ideal in deine Aktion gehen, deine Ideen, Pläne umsetzen.


Und wie kann dabei nun der Körper helfen?


Eine Möglichkeit, wie du wirklich gut bei dir sein kannst, ist deine Atmung.
Und da möchte ich dir ein besonderes Beispiel geben, das du immer und überall anwenden kannst.

Die körperliche Verbindung, die zwischen dir und deinem äußeren Raum liegt, ist deine Haut.
Die Haut ist einerseits die Hülle für dich, und andererseits gleichzeitig auch die Schicht, mit der du das Außen spüren kannst.

Stell dir deine Haut bildlich vor, gerne ein Bild ganz nach deiner Fantasie.
Welche Hülle um dich herum möchtest du gerne?
Sollte sie luftig sein, angenehm schmeichelnd, farbig,….?
Das kann sich auch in unterschiedlichen Situationen ändern.

Sobald du dir diese Hülle vorstellst, siehst du in Gedanken auch deinen eigenen inneren Raum.
Atme nun sanft ein und beobachte deine innere Atmung.
Ermögliche, dass dein innerer Atem sich mit 1x einatmen weich und sanft öffnet und SO weit wird,
dass er deine Hülle von innen her berührt.
Und lass dann den Ausatem durch die Hülle hindurch nach außen fließen – weit nach außen.
Wenn du dir dieses Atmen in Bildern vorstellst,
dann wird sich der Einatem in dir bereits in alle Richtungen ausbreiten, fast kugelförmig.
Der Atem möchte im Idealfall überall, in allen Richtungen, von innen her deine Hülle berühren.

Und der Ausatem – der wird erst recht so richtig kugelförmig, wenn er dann nach außen in den äußeren Raum wegfließt.
Er darf einfach in Verlängerung der Einatmung weiterfließen.

So wirst du durch das Ausatmen vielleicht sogar eine riesige Kugel um dich sehen.



Gönne es dir, diese Atmung in deinen Alltag mit hinein zu nehmen.
Sie verschafft dir mehrere Vorteile:
– sie verbindet automatisch deinen inneren und deinen äußeren Raum
– sie lässt dich ideal groß sein
– sie lässt dich den inneren Raum spüren und sehen, und gleichzeitig auch den äußeren Raum spüren
– du kommst in deine ideale Präsenz


Du wirst sehen, dass du alleine durch diese Präsenz, Lust darauf bekommst, zu entdecken,
Neues zu kreieren und es vor allem dann auch zu tun.
Diese besondere Präsenz bringt dich ins Tun,
unterstützt dich bei deinen Plänen,
unterstützt dich dabei, das zu aktivieren, was du aktivieren möchtest.





Möchtest du mir schreiben, wie dieses Thema, diese Übung bei dir wirkt?
Oder hast du Fragen dazu?
Dann schreib mir doch gerne unten ein Kommentar.
Ich freu mich, von dir zu hören.

Und wenn du Übungen gerne ausprobieren möchtest –
ich habe kostenlose Übungen für dich:
Übungen für
– deine innere Stärke
– die dir neue Energie geben für deinen Alltag
– die dir Leichtigkeit geben für Körper und Denken.

Hier findest du die Übungen – ich freu mich, wenn du sie dir gönnen möchtest:
Kostenlose Übungen
Du findest sie bei diesem link gleich nach meinem Video


Gönne es dir, dass deine Ideen nicht nur in dir versteckt sind, sondern dass sie aktiviert werden.
Ich wünsche dir gutes Gelingen dabei :-)

Deine Ulrike Bauer




Frei sein im Kopf
warum ist das eigentlich nur durch deinen Körper möglich und nicht durch deinen Willen?
warum genügt es nicht, sich einen freien Kopf einfach mal vorzunehmen?

Und warum ist es überhaupt wichtig,
einen freien Kopf zu haben?

Wir sprechen schnell mal davon, dass ein Kopf zu voll ist,
dass wir gerne den Kopf frei haben möchten.
Was ist aber damit tatsächlich gemeint?

Ein freier Kopf bedeutet nicht, einfach leer zu sein.
Und das meinen wir meistens auch nicht damit.

Einen freien Kopf wollen wir meist, damit wir entspannter, freier denken können,
Lösungen einfacher finden,
oder uns dem, was uns gut tut, besser widmen zu können.
Damit wir mehr genießen können, damit die Gedanken nicht ständig um etwas kreisen,
für das wir – meist dann schon krampfhaft – eine Lösung suchen.

Frei zu sein im Kopf, um sich dem widmen zu können,
was wir gerade möchten – und nicht, was der Kopf für uns bestimmt.

Ein freier Kopf ist erst dann möglich, wenn du körperlich gut bei dir bist.
Dich körperlich spürst.
Denn dann ändert sich nicht nur dein körperliches Bewusstsein, sondern dein gesamter Zustand.

Warum ein freier Kopf erst dann möglich ist, wenn du deinen Körper mit einbeziehst, ist deshalb,
weil Gehirn und Körper in ununterbrochenem Austausch sind.
Und das in ständiger Wechselwirkung:
das, was du denkst, überträgt sich auf deinen Körper
und so wie du dich spürst, oder auch nicht spürst, so wie du dich bewegst, so wie dein Körper in seinem gesamten System im Tun ist, überträgt sich auf dein Gehirn.


Das heißt damit, dass auch dein Körper strapaziert ist, wenn du in deinem Kopf ständig am Kramen bist, vielleicht sogar schon am krampfhaften Denken bist.
Somit ist es im Grunde auch kein Wunder, wenn dein Körper verspannt ist, wenn du Tage hast, wo du ständig am Denken, am Suchen nach Lösungen bist.

Denn du kennst das sicherlich:
in Situationen, in denen du Spaß hast, verspannt dein Körper selten.
Im Gegenteil, meist fühlt sich dann alles toll und richtig frei sein.
So zum Beispiel im Urlaub, oder wenn du so richtig glücklich bist.

Und wie soll im Grunde dein Kopf, dein Gehirn von alleine frei werden.
1. braucht es unbedingt DICH dazu, deine Bereitschaft.
2. kann das Gehirn im Grunde doch nur denken, was es bereits kennt



Und in dem Moment, wo dir klar wird, dass das Gehirn auch DICH braucht, ist dies nur möglich, wenn du dich selber in dir spürst.
Die ideale Entspannung zum Beispiel erreichst du nur, wenn du auch weißt, WARUM du dich entspannen möchtest.
Dafür wirst du im besten Fall innere Bilder einsetzen, die dich in den gewünschten Zustand bringen, um in deinem Zustand etwas zu verändern, – eben damit du entspannst.
Und diese Bilder wiederum entstehen in deinem Körper – entstehen durch deine Körpernerven, entstehen durch die Verbindung zwischen Körper und Gehirn.
Du spürst dich – körperlich.
Dadurch spürst du, was du brauchst, um in dir freier zu werden- und kannst dies auch tun.



Oder noch anders erklärt:
wenn dein Kopf bereits schon voll ist – wie wir bildlich sagen.
Wie soll er denn entspannen, wenn du ihm auch noch zusätzliche Aufmerksamkeit, also NOCH mehr Fülle gibst.
Wirklichen Ausgleich bekommen wir immer dann, wenn wir eine entgegengesetzte Komponenten dazu nehmen.
Wie bei einer Waage mit 2 Waagschalen.
Ist eine bereits voll, und wir möchten das ausgleichen, bringt es nichts, wenn wir immer nur wegnehmen, damit es weniger wird.
Denn damit du Ausgleich bekommst, müsstest du diese fast oder ganz leeren, um sie auf das Niveau der anderen Schale zu bringen.
Wesentlich mehr Sinn bringt es, Aufmerksamkeit auf die andere Schale zu geben, dieser mehr zu geben.
Und so erreichst du einen Ausgleich zwischen diesen beiden Schalen.

Denn überlege einmal bei dir selber:
wenn dir ein Thema, das vielleicht gerade bei dir passiert, schon zu viel wird,
dann macht es doch keinen Sinn, immer noch mehr und noch mehr an diesem Thema herum zu werkeln.
Und schon gar nicht, wenn jemand anderer dann auch noch darauf herumhackt.
Hier macht es Sinn, für dieses Thema eine Pause einzulegen.
Oder noch besser, sich um ein anderes Thema zu kümmern.
Im besten Fall ist dies ein Thema, das dein Problemthema, das dir zu viel ist, unterstützt, von einer anderen Seite heran geht.
Dadurch entlastest du dein Problemthema und gleichst die Situation aus.


Und genauso ist dies mit dem Verhältnis zwischen Kopf und Körper.
Sie dürfen sich die gegenseitige Balance geben.
Der Kopf alleine schafft nichts.

Somit hilft dir ein besonderes körperliches Spüren, um den Kopf frei zu bekommen.


Ich beschreibe dir hier eine Möglichkeit,
wie du dieses körperliche Spüren einsetzen kannst,
um einen freien Kopf zu bekommen:

Eine Lösung dafür ist das gleichzeitige Einsetzen von deinem Scheitel und deinen Füßen.
Die Füße brauchst du, damit du klar und bewusst den Boden spürst, 
und das mit allen Zehen und deiner Ferse.
Achte darauf, dass du während du das nächste ausführst, wirklich alle deine Zehen am Boden hast.


Spüre bitte hin – oft glauben wir, dass alle Zehen Kontakt zum Boden haben.
Dabei schwebt aber manchmal eine in der Luft.

Während du spürst, dass du alle Zehen und auch deine Ferse beidseitig klar am Boden kontaktierst,
achte bitte auf deinen Scheitel.
Und das am besten mit geschlossenen Augen.

Erlaube deinem Scheitel, dass er nicht mehr an dir, an deinem Kopf dran kleben muss.
Denn in der Regel klebt der Scheitel am Kopf fest, 
drückt dadurch den Kopf zu viel auf die Wirbelsäule drauf.

Mit Scheitel meine ich den gesamten Kopf“deckel“, so groß in etwa wie ein Teller.
Stell ihn dir auch so rund wie einen Teller vor, 
damit du besser die „Teller“mitte beobachten kannst und auch den gesamten runden Rand – Bereich, 
auch den Bereich, der dann in den Hinterkopf übergeht.

Und nun stelle dir vor, dass dieser gesamte Tellerbereich Sensoren hat.
Fein tastende, sehr filigrane Sensoren, so ähnlich wie feine Antennen, oder auch so ähnlich wie die Qualität deiner Fingerkuppen ist: tastend nach außen mit Feingefühl.

Mach das bitte nicht einfach mit dem Gefühl, dass der Kopf nach oben soll.
Das wäre eine völlig andere Qualität mit anderer Wirkung.

Erlaube dem gesamten Scheitel, der Mitte genauso wie der ganzen Fläche und besonders dem gesamten Rand, nach außen (oben) die Luft zu tasten.
Auch der Randbereich, der sich hinten mit dem Hinterkopf verbindet, möchte tasten.
Der Scheitel möchte sich mit der Luft verbinden.
Ein Bild, als würde sich der Scheitel wie ein Torbogen nach oben / außen formen, ein Bild auch so ähnlich wie eine sehr filigrane Kuppel nach außen.


Es kann sein, dass du dadurch das Gefühl hast, dass innen in deinem Kopf mehr Raum ist.
Achte auch darauf, wie sich dabei und dadurch vieles in deinem Kopf neu organisiert, so
zB deine Augen, deine Wagen und vor allem dein Kiefer.

Und wundere dich nicht, wenn dadurch auch das Gefühl entsteht, minimal zu schwanken.
Das entsteht dadurch, weil deine inneren Räume viel mehr Platz bekommen, vor allem auch deine Halswirbelsäule.
Denn so möchte der Körper auch sein: innen filigran beweglich
und nicht starr, stabil, in stoischer Ruhe.

Und Achtung – denk dran, dass du beide alle Zehen und auch die Ferse klar am Boden hast.
Beides zusammen wirkt nämlich doppelt.

Du erreichst dadurch zusätzlich,
dass sich dein Körper in besonderer Leichtigkeit aufrichtet,
dass automatisch deine Atmung freier fließt.
Du selbst fühlst dich freier und dadurch neugieriger, motivierter, mit mehr Lust am Tun.

Wende diese Füße – Scheitel – Verbindung in deinem Alltag an, wann und wo immer du möchtest.
Sie ist so dezent, dass sie wirklich immer und überall möglich ist.
Lass dich durch deinen Körper unterstützen.

Möchtest du mir schreiben, wie dieses Thema, diese Übung bei dir wirkt?
Oder hast du Fragen dazu?
Dann schreib mir doch gerne unten ein Kommentar.
Ich freu mich, von dir zu hören.


Und wenn du Übungen gerne ausprobieren möchtest – 
ich habe kostenlose Übungen für dich:
Übungen für
– deine innere Stärke
– die dir neue Energie geben für deinen Alltag
– die dir Leichtigkeit geben für Körper und Denken.

Hier findest du die Übungen – ich freu mich, wenn du sie dir gönnen möchtest:
Kostenlose Übungen
Du findest sie bei diesem link gleich nach meinem Video


Gönne es dir, durch deinen Körper einen freien Kopf zu haben,
mit dem du kreativ und mit Lust und Laune deine Ideen,
Entwicklungen und Lösungen findest,
mit dem du nach Lust und Laune genießen kannst.


Deine Ulrike Bauer