Die ideale Spannung haben im Alltag – oder ist die alltägliche Spannung möglicherweise zu hoch?

Oder anders gefragt:
wie merken wir, dass wir bereits zu viel Spannung haben im Alltag?

Seit vielen Jahren baut sich auf, dass wir meist nicht im gleichwertigen Ausgleich leben:
viele Stunden in Spannung, wenige, eher Momente zum Ausgleichen.


So funktioniert aber unser System Körper und Gehirn nicht.
Körper und Gehirn brauchen beides – und das auch noch im gleichen Maß:
Hohe Spannung genauso wie Entspannung.

Was versteckt sich für dich persönlich hinter dem Begriff „Entspannung“?
Oft haben wir damit ein Gefühl von Nichts-Tun, sogar von völliger Passivität in Verbindung.
Doch Entspannung ist das Reduzieren von zu hoher Spannung, bei der wir durchaus beteiligt sein sollten.

Die ideale Entspannung sollte nämlich bereits während unseres normalen Alltags möglich sein.
Was bedeutet: wir können darauf achten, wann wir in zu hoher Spannung sind, und wenn das Spannung ist, die uns nicht mehr gut tut, können wir das mitten im Alltag bereits regulieren.




Diese Überspannung kommt durch unterschiedliche Ansätze:
Situationen im Außen, die uns fordern,
Themen, die so schnell wie möglich erledigt werden sollten,
zu viele Dinge für andere zu tun,
oder auch Druck, den wir uns gerne selber auferlegen, wenn etwas noch schneller gehen sollte oder noch und noch besser werden sollte.

Woran erkennen wir, ob wir in zu hoher Spannung sind?
Durch chronische Muskelverspannung,
eingeengter Rücken,
zu kurze Atmung,
Blockaden im Körper, die immer wieder auftauchen.

Mitten in deinem Alltag hast du verschiedenste Möglichkeiten, sofort auszugleichen.


Eine besonders einfache und angenehme Möglichkeit bieten dir hier deine Wangen.


Bei unseren Wangenknochen legen wir uns die Last des Alltags ab.
Und dies nicht nur symbolisch.
Wenn du auf die Muskulatur bei den Wangenknochen achtest, so haben wir diese oftmals hochgezogen Richtung Augen.
Wangen möchten aber fließen dürfen, nach unten Richtung Brustkorb, Richtung Becken.
Sobald sie weich werden und nach unten fließen, wirst du bemerken, wie wunderbar sich viele löst.
Zuerst im Kopf, und dann genauso spürbar in Atmung und Rücken.
Es entsteht eine ideale Spannung im Körper. Die Spannung, die wir brauchen, um einen freien Kopf zu haben und ideal im Alltag zu handeln.

Gönne es dir, deine Wangenknochen zu entspannen.


Mehr zu diesem Thema erfährst du in meinem aktuellen Youtube-Video.
Klick dafür bitte HIER
Hier ist auch mit dabei ein kleiner Ausschnitt mit Dr. Martina Sandholzer, mit der ich zu diesem Thema ein Interview geführt habe.


Aktuelles:
am Di, 28. Dezember gibt es mit mir und Martina Sandholzer ein kostenloses Webinar zu diesem Thema der idealen Spannung oder Lösung von Überspannung.
Melde dich gerne hier dafür an:
Webinar 28. Dezember

Und nun wünsche ich dir viel Genuss mit entspannten Wangen für eine ideale Spannung in Körper und Geist

Herzliche Grüße
Uli
(Ulrike Bauer)

Was braucht der Körper, um dich heute ideal zu unterstützen?
Der Körper hat sich verändert, seit es die Menschheit gibt.

Denn Körper, unser Denken, unser Umfeld hängen immer zusammen.


Dieses Zusammenspiel ergibt, dass sich der Körper anpasst: an das, was wir denken, was gebraucht wird durch äußere Umstände.
Er passt seine Bedürfnisse an oder fordert neue Bedürfnisse ein.

So braucht der Körper in der heutigen Zeit etwas anderes, als es noch vor 20 Jahren, als es noch vor ein paar wenigen Jahren war.
In den letzten Jahren hat sich aufgebaut, dass wir eine Gesellschaft mit Spezialgebieten geworden sind.
Wenig Bereiche, die noch ermöglichen, guten Überblick zu haben, wie Themen ganzheitlich zusammenspielen.
Gebiete, in denen wir uns spezialisieren, werden oft immer noch kleiner, noch präziser.

Das ist aber genau das, was der Körper und mindestens so sehr das Gehirn braucht.
Der Körper funktioniert nicht so, dass wir immer nur eine Stelle beachten.


Im Körper sind alle Bereiche gleich wichtig.


Und auch das Gehirn: du merkst dir langfristig immer besondere Ereignisse. In jedem Ereignis haben aber mehrere Faktoren zusammengespielt, mehrere Sinneneindrücke.
Wir merken uns keine Spezialgebiete.


Unser System lebt in der Ganzheit.

So ist es oft, dass zum Beispiel ein Schulterproblem das Ursprungsproblem nicht in der Schulter hat.
Der Ursprung kann an jeder anderen Stelle des Körpers liegen.
Daher wird es wieder wichtig, den Überblick zu haben, uns ganzheitlich zu spüren.

Dieses Spüren erreichen wir, wenn der Körper Raum bekommt – und nicht, wenn wir an einer Stelle detailliert „herumstochern“.
Der Raum ist eines der wichtigsten Themen, das der Körper heutzutage braucht und auch in der Neuen Zeit brauchen wird.

Der Raum, den der Körper für das Ganze braucht, ist einfach, darf aber geübt werden, da wir nicht mehr daran gewöhnt sind.


Um den Raum zu erreichen, achte auf Folgendes:


lass den Kopf nach oben leicht sein, oben über dem Kopf die Luft berühren,
dazu die Füße nach unten den Boden berühren
und auch noch dazu die Hände spüren, was sie jetzt im Moment berühren.
Das Entscheidende ist: alle 3 Faktoren dürfen gleichzeitig sein.

Sobald du alle 3 Bereiche gleichzeitig einsetzt, entsteht Raum.
Im Körper – aber auch für dich.
Es kann sein, dass dieses gleichzeitige Wahrnehmung anfangs sogar anstrengend ist, weil der Körper und auch das Gehirn sich erst wieder daran gewöhnen dürfen.
Aber schon rasch wirst du spüren, dass alles öffnet: dein Körper, deine Sinne, deine gesamte Wahrnehmung.
Das verändert nicht nur den Körper, denn es werden sich nur dadurch bereits Blockaden lösen.
Es verändert uns auch in unseren Emotionen, in unserer Motivation.

Mehr zu diesem Video erkläre ich wieder in der wöchentlich neuen Podcast-Folge.
Du findest sie oben, gleich nach dem Titel


Und AKTUELL:
am Montag gibt es mit mir und Dr. Markus Stöcher ein kostenloses Webinar.
Auch zu diesem Thema, was Körper und Persönlichkeit in der heutigen und auch in der Neuen Zeit brauchen.
Melde dich gerne hier zu diesem Webinar an:
https://koerperbewegt-online.com/joyful-webinar-ulrike-bauer-und-markus-stoecher/

Ich wünsche dir viel Genuss mit deinem persönlichen Raum!
Herzliche Grüße
Ulrike Bauer